DIE KERNFORSCHER

Working Women Kapitel 6: Verführen oder führen 20. Januar 2015

“Hallo?, Bist Du es Georgia?…. Hier ist Franka. Schön Deine Stimme zu hören.”

Franka legte ihre freie Hand schützend um die Sprechmuschel des Telefons und sah sich im Newsdesk um. “Anabel ist krank… Nein nichts schlimmes, aber sie ist heute nicht in der Kita, sondern hier bei mir – im Büro. Bis eben hat sie geschlafen, aber ich kann sie nicht, ich weiß nicht…,” Franka druckste herum, doch mehr brauchte sie nicht zu sagen. Denn ihre Freundin wusste genau, wie sie helfen konnte. Franka seufzte: “Das würdest Du tun? Und sie würde Dich auch nicht stören?

Prima! Du ahnst gar nicht… Doch, es bedeutet mir sehr viel. Ich bringe Sie gleich zu Dir, dann sehen wir uns auch endlich mal wieder. Ist ja eine Ewigkeit her. Außerdem muss ich hier mal raus… Ach, Dein Galao fehlt mir. Und Du auch!” Franka ließ den Hörer langsam auf die Telefonanlage sinken.

“Mama? Bist Du traurig?” Anabel stand neben dem Schreibtisch und hatte bis eben mit einer Schneekugel gespielt – ein Geschenk von James, das er allen Mitarbeitern zum Einzug gemacht hatte. Jede Schneekugel hatte ein anderes Innenleben. In Frankas wohnte ein kleiner Pinguin. Er stand auf seinen Skiern auf dem magentafarbenen Untergrund der Schneekugellandschaft, hatte einen Schal um den Hals gewickelt und eine Mütze auf dem Kopf – beide hellblau – und schien sich gerade auf den Weg zu machen. Anabel liebte die Kugel und wann immer sie am Schreibtisch vorbei kam, nahm sie sie und schüttelte sie mindestens eine Minute lang, um dann zu beobachten, wie Frido, so hatte sie den Pinguin getauft, im Schneegestöber verschwand. Franka hatte die Kugel noch nicht einmal geschüttelt, seit sie auf ihrem Tisch stand.

“Wieso denn traurig, mein Spatz?” fragte sie nach, war aber gar nicht so bei der Sache. “Hol mal Deine Jacke vom Sofa und Puh. Wir fahren zu Tante Georgia”, versuchte sie abzulenken und beugte sich zu dem Mädchen herunter. Doch Anabel blieb hartnäckig: “Wieso weinst Du denn?” fragte sie nach und wie zum Beweis nahm sie mit ihrem kleinen Zeigefinger eine Träne von Frankas Wange auf und hielt sie ihr unter die Nase. “Ach, das meinst Du… Mama hat sich eben verschluckt”. “Aber Du hast doch gar nichts gegessen!” Anabel präsentierte ihr noch immer den kleinen Tropfen Träne und machte dazu ein vielsagendes Gesicht. Wie ein Detektiv, der kurz davor war, seinen Fall aufzuklären: “Willst Du auch mal schütteln?”

Franka suchte hastig ihre Sachen zusammen. Handtasche. Handy. Geld. Taschentücher für Anabel… “Wie bitte? Ach so, Frido… Nein, keine Zeit. Wir müssen schnell los”

“Du weinst ja immer noch” Anabel schien sich mehr Sorgen um ihre Mutter zu machen, als Franka. “Ach was.” Franka schluckte. Sie wusste auch nicht, aber irgendetwas hatte das Meeting vorhin bei ihr ausgelöst. Doch sie konnte das Gefühl nicht richtig deuten. Im ersten Moment hätte sie gesagt, sie sei noch immer wütend. Vor allem auf Manfred März und seine eigenartige Aktion mit Ricardo Santoni. Aber das war nur oberflächlich. Darunter, unter dieser oberflächlichen Wut, gärte etwas, das noch älter war, tiefer und substanzieller. Angst? Traurigkeit? Fehlte ihr der Mut? Das vorhin beim Meeting hatte so gut getan. Sie hatte endlich wieder zu schwärmen begonnen und ein leichtes Kribbeln im Bauch gespürt, so etwas wie eine Vorfreude. Doch in den letzten Minuten war das vollkommen verschwunden und zurück blieb diese Schwere, dieser Druck, die Angst, den Anforderungen und Erwartungen nicht gerecht zu werden. Ja, zu versagen!

“Komm, zieh Deine Jacke an und pack Puh in den Rucksack. Wir müssen los. Mami muss bald wieder hier sein”. Und während sich Anabel den rosa Anorak anzog und ihren kleinen Stoffbären verstaute, wischte sich Franka heimlich die Tränen aus dem Gesicht. Denn auch für Tränen war jetzt keine Zeit.

11:44 Uhr

Franka und Anabel bestiegen die U4, die U-Bahn die sie von der Hafencity zu den Landungsbrücken und von dort mit der S-Bahn nach Altona, in ihre alte Heimat bringen würde. Mit einem Hauch Wehmut musste sie sich an die Zeiten beim Zuchtstier erinnern, als die Welt noch in Ordnung schien. Als der Job sicher und die Ziele klar waren. Als das Team zwar ständig in Hast und Eile war, aber man zusammenhielt, kleine Scherze auf dem Flur machte und alle das Gefühl hatten, sich gemeinsam ihren Herausforderungen zu stellen. Das war eine Ewigkeit her.

Franka war ganz gedankenverloren und hätte sie Anabel nicht darauf aufmerksam gemacht, dass sie umsteigen mussten, wäre sie bestimmt bis zur Endhaltestelle gefahren. Doch sie erwischten den Anschluss und um kurz nach 12:00 Uhr standen sie am Altonaer Bahnhof, hasteten durch den Nieselregen Richtung Café Azul-Celeste in der Bahrenfelder Straße. Anabel wollte immer wieder stehenbleiben, um sich die üppig ausstaffierten Schaufensterauslagen anzuschauen, doch Franka zog sie weiter.

12:28 Uhr

Die beiden betraten den Laden und Franka schmunzelte über den Ton der kleinen Türglocke und genoss den Geruch nach Kaffee und Toast, der ihnen entgegenschlug. Das war so, wie nach Hause kommen. Es war schon einige Wochen her, dass sie im Café Georgia gewesen war. Georgia hatte zwar häufiger auf Anabel aufgepasst, sie aber immer direkt von Franka abgeholt. Oder sie von Opa Jim gebracht bekommen.

In der Ecke saßen, wie sollte es anders sein, die drei alten Portugiesen Rodrigo, Martim und Tomás am runden Marmortisch. “Olá meu Doce”, rief Martim, als er Anabel auf sich zulaufen sah. “Da ischt ja meine Schpatzi”. Er beugte sich vor und ließ sie in seine Arme stürmen. Dann hob er sie mit einer für sein Alter erstaunlichen Kraft hoch: “Vocé sempre major… Hui, du wachse, jede Tak”, stellte er mit gespielter Bewunderung fest und Rodrigo pfiff dazu vor Anerkennung. Anabel zeigte den Dreien die Schneekugel, die sie heimlich von Frankas Schreibtisch gemobst hatte. Und schon waren sie in ein Gespräch über Pinguine vertieft, die es, so Tomás, auch in Portugal gäbe.

Franka schaute zum Tresen und sah niemanden. Doch dann hörte sie ein Rumpeln und erkannte dahinter den roten Wuschelschopf von Georgia. “Eine Augenblicke!” Noch mehr Gerumpel und dann tauchte sie auf. Rote Wangen, ein breites Grinsen im Gesicht, die Nase von der Suche nach was auch immer leicht geschwärzt. Ach tat das gut, dachte Franka und bemerkte, wie sich ein Kloß in ihren Hals bildete und ihr noch eine Träne über die Wange lief. Georgia tat erst einmal so, als hätte sie dies nicht gesehen: “Un Croissant und un Galao?” “Oh ja”, rief Franka aus und jetzt klang sie fast so wie Anabel. “Doch erst male…”, Georgia kam um den Tresen herum auf sie zu: “…muss ich disch drücke. Komm. Deixe-se abraçar!” Und einen Augenblick später umarmte sie Franka so heftig und lange, dass ihr fast die Puste ausging. “Das nötig!” stellte Georgia mit ernster Miene fest und ging zurück hinter den Tresen.

Die nächsten Minuten verbrachte Franka damit – zum Glück kamen keine anderen Gäste – ihr Herz auszuschütten. Und Georgia hörte aufmerksam zu, nickte mit dem Kopf oder schüttelte ihn heftig. Irgendwann fragte sie wie beiläufig: “Noch un Croissant?” “Nein danke”, Franka lehnte ab und seufzte. “Wirklich nischt?” fragte Georgia nach. “Nein, wirklich…”, Franka war etwas überrascht und Georgia fuhr fort: “Du sagen Nein zu mir! Você entende? Du verschteh?”, Georgia schaute sie fragend an, wobei sie sich an ihrer Nase rieb und den Schmutz noch etwas verteilte. “Äh, ich… was meinst Du?” Georgia kniff ein Auge zu: “Du keine Problem zu sage, isch will kein Croissant. Du sage Nein! Basta”. Jetzt wechselte sie und schloss das andere Auge: “Warum Du nicht im Büro könne sage?” “Wie?” Franka war noch immer verwirrt, obwohl sie langsam begriff, worauf ihre Freundin hinauswollte.

“Dü müsse lerne sage NEIN! Isch nich wolle! NEIN! Isch nich brauche! NEIN! NEIN!” Georgia schien sich in Rage zu reden.

“Mami kann ich Kuchen?” rief da Anabel aus der Männerrunde herüber. “Nein!” rief Franka. Doch im selben Moment tat ihr der schroffe Tonfall leid.
“Hast Du diese leckeren Puddingtörtchen da, Georgia?”

12:47 Uhr

Da klingelte Frankas Handy. Die Nummer war ihr nicht bekannt, aber sie ging trotzdem ran. “Hallo? Hier Kruse?” Franka wartete. Im ersten Moment war nichts zu hören. Doch dann kam es mit leiser Stimme: “Hallo Frau Kruse, hier spricht Mareike Janssen. Können Sie sich erinnern, wir haben uns vorhin kennengelernt. Sie hatten mir freundlicherweise ihre Karte gegeben.” Natürlich konnte sich Franka erinnert. Innerhalb von Sekunden klang sie wieder so wie die Assistentin vom Chef: nett, aufmerksam, noch netter: “Hallo Frau Janssen. Was kann ich für Sie tun? Ich bin gerade nicht im Büro. Vielleicht sollten sie dort anrufen, wenn Sie…”

“Nichts da, ich will genau Sie sprechen und niemand anderen!” Frau Janssen klang ziemlich bestimmt, so als hätte sie sich etwas in den Kopf gesetzt. “Haben Sie eine Minute Zeit?” “Äh, ich bin gerade in einem Café und gebe meine Tochter bei einer guten Freundin ab. Aber sprechen Sie. Gern…”. Georgia signalisierte ihr, dass das vollkommen in Ordnung sei und packte Anabel zwei Pasteis de Nata auf einen Teller.

“Es geht um Ihre Firma. Ihr Projekt…”, Mareike Janssens Stimme bekam etwas Geheimnisvolles. “Kann dieser rüde Rüpel mit dem langen Bart mithören?” “Santoni? Nein, ich bin allein”, nun klang Franka auch geheimnisvoll. Was war hier los?

“Wissen Sie meine Liebe, ich bin gewiss nicht so versiert in diesen neumodischen, technischen Dingen. Aber mir hat es gut gefallen, was Sie da vorhin erzählt haben. Besonders, WIE Sie es erzählt haben. Es fühlt sich gut an. Ich konnte es Gregor auch nicht richtig erklären, aber es ist selten, dass man in dieser Art Gespräche zu uns so ehrlich ist. Menschen wie diesen grauenhaften Schaumschläger vorhin treffen wir fast jeden Tag. Und alle haben etwas gemein: Sie versuchen uns so gut es geht einzuwickeln und machen eine Riesen-Show daraus. Sie glauben gar nicht, wie gut das vorhin tat.” Franka wurde rot im Gesicht, was Frau Janssen zum Glück nicht sehen konnte. “Aber Frau Janssen, ich…”

“Augenblick noch. Mir ist wichtig, dass Sie meine Gedankengänge nachvollziehen können…” Ihre Stimme wurde jetzt so leise, dass Franka genau hin horchen musste, um sie zu verstehen.

“Jeder will heutzutage den großen Wurf machen und alle geben sich weidlich Mühe dabei, sich und ihre Ideen ins beste Licht zu rücken. Alle tun so, als wären sie nicht gierig auf Erfolg, Geld oder Anerkennung von anderen. Aber das ist nicht wahr. Auch wenn ich vom Internet-Geschäft nicht so viel verstehe, im Grunde genommen ist es doch immer dasselbe. Alle veranstalten einen riesigen Budenzauber, um an die Trauben heranzukommen. Und mein Mann und ich hören uns das an und werden immer ausgelaugter dabei. Es scheint so wenig echtes Herzblut zu geben. Echtes Engagement. Nicht für sich selbst, sondern für andere”, sie machte eine Pause, in der sich Franka aber nicht traute, etwas zu sagen.

“Wissen Sie, wir werden langsam müde. Ich bin jetzt 68 und mein Mann wird bald 70. Wir machen das jetzt schon Jahrzehnte. Am Anfang waren wir beide so voller Leben, voller Euphorie und Spaß. Wir wollten die Welt verändern! Doch mit den Jahren wurde alles immer mehr zum Geschäft. Wir haben viel Geld bewegt, aber unser Herz ist dabei auf der Strecke geblieben. Daran musste ich auf dem Weg in unser Büro denken. Es tut mir leid, dass ich Sie damit behellige. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mit Ihnen darüber sprechen kann, ohne dass Sie es mir übel nehmen. Auch wenn es sich für eine Hanseatin vielleicht nicht geziemt das so direkt zu sagen… Sie haben mein Herz bewegt, Frau Kruse. Als ich das Leuchten in Ihren Augen sah, da kamen diese Erinnerungen hoch.”

Schweigen. “Ähm, Frau Janssen?” Immer noch Schweigen. “Was kann ICH denn da tun?” Franka horchte. Endlich kam die Antwort: “Machen Sie nicht denselben Fehler! Stehen Sie zu sich und bewahren Sie Ihr inneres Feuer und ihre Wahrhaftigkeit – das ist das Wichtigste im Leben. Lassen Sie sich das von einer alten Frau sagen.” “Aber Sie sind doch keine alte…”, Franka wollte irgendetwas erwidern, doch weiter kam sie nicht. “Papperlapapp. Aber das ist nicht unser Thema. Was ich Ihnen eigentlich sagen will ist…”, jetzt wurde sie noch etwas leiser und flüsterte fast: “Ich werde mit meinem Mann reden, dass er in Ihr Geschäft investiert!” Franka fiel fast um vor Schreck.

“Aber ich habe zwei Bedingungen. Nur wenn Sie diese erfüllen, bin ich bereit, mich wirklich einzusetzen”. Wieder Schweigen. “Und die, die, die wären…?” stotterte Franka. “Sie müssen dafür sorgen, dass dieser eigenartige Mann sich nicht einmischt. Sie müssen es persönlich in die Hand nehmen!” “Wie bitte?” “Ja, ich spüre da was bei Ihnen und ich täusche mich selten. Sie arbeiten weit unter ihren Potenzialen. Es gibt da ein Zauberwort, das Sie wahrscheinlich viel zu selten sagen. Wissen Sie, welches das ist?” Franka überlegte: “Nein.” “Genau! Genau das ist es… Lassen sie sich kein X für ein U vormachen. Ich kenne Ihr Unternehmen nicht genau, aber es würde mich nicht wundern, als könnte es eine weibliche Hand gebrauchen. Es geht nicht um Verführen, es geht um Führen!” Franka lachte zaghaft.

“Ach ja…”, Mareike Janssen wurde wieder lauter. “Und tun sie mir einen Gefallen… Erzählen Sie niemandem von unserem Gespräch. Wir wollen es ihnen ja nicht so leicht machen. Niemand soll Ihnen nach dem Mund reden, weil er sich damit glaubt unsere finanzielle Unterstützung einkaufen zu können. Das bleibt schön unter uns.“ “Ja. Ja, natürlich”, mehr bekam Franka nicht heraus.

“Und nun zu meiner zweiten Bedingung”, Mareike Janssen wechselte von der einen zur anderen Sekunde den Tonfall. Hatte sie eben noch energisch und zielgerichtet geklungen, so wurde ihre Stimme jetzt ganz warm: “Wir werden uns nächste Woche treffen und Sie werden mir erzählen, wie weit Sie vorangekommen sind mit Ihrem Nein! Und wenn Sie mögen, dann bringen Sie Ihre reizende Tochter mit. Das ist ja wirklich ein Herzchen”. “Ja das machen wir!” Franka konnte sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen, so hüpfte Ihr Herz. “Noch eins: Wenn Sie in der Zeit bis dahin Fragen haben und mal einen gut gemeinten Ratschlag von einem alten Schlachtross brauchen, rufen Sie mich an. Meine Nummer haben Sie ja.” “Oh, ja. Das mache ich. Toll. Danke. Vielen Dank”, Franka legte auf.

Als sie Georgia von dem Telefonat erzählte, machte sich in wenigen Sekunden eine wohlige Wärme im gesamten Café breit, die auch den drei Alten nicht verborgen blieb. “Gute Nachrichte?” fragte Tomás. “Ja, sehr gute…”, antwortete Franka. Und nachdem sie sich ausgiebig und mit vielen Umarmungen von allen verabschiedet hatte, stand sie auf der Straße. Den Weg zu YNN nahm sie kaum wahr, so sehr war sie beflügelt. Die ganze Bahnfahrt über hatte sie Flugzeuge im Bauch. So, als sei sie frisch verliebt.

Endlich war der Knoten geplatzt. Ja, sie würde es nicht mehr allen recht machen. Und selbst wenn es bedeutete Fehler zu riskieren, sie würde für ihre Überzeugungen einstehen und sich endlich ihren Platz im Leben erobern.

Jetzt allerdings stand erst mal ein schwieriger Moment bevor: das Gespräch mit Manfred März. Noch beim Aussteigen aus der Bahn nahm sie sich vor, dass sich in diesem Moment ihr Leben ändern würde. Nicht weil sie nun womöglich ziemlich potente Geldgeber im Rücken hatte. Das war es nicht. Sie hatte verstanden, warum sie in diese Situation geraten war. Warum die letzten Tage und Wochen ihr vorgekommen waren, als schleppe sie einen Mühlstein mit sich herum. Auch wenn es nun einiges zu tun und zu ändern galt, Franka fühlte sich so leicht, dass es sie gar nicht gewundert hätte, wäre sie das letzte Stück – vom Bahnhof bis in den sechsten Stock des Büros – geflogen. Einfach so.

 

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