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Portrait: Bella Epilog: Nachspielzeit Mai 13, 2014

Abends. “Noch etwas Pasta? Es könnte eine lange Nacht werden!” James hielt die große Schüssel mit dampfenden Spaghetti in die Runde. Doch so wie es schien, waren alle pappsatt. Die kleine Gruppe, der “harte Kern”, saß bei ihm zuhause in der Küche und hielt Krisensitzung. Nach einer solchen Nachricht hatte niemand so richtig Lust gehabt…

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Portrait: Bella Bellas Gedanken 4: Fragen Mai 6, 2014

Mit einem Mal wird es dunkel um mich herum. Ich kann nicht sagen warum. Ich weiß nur, dass ich sehr müde werde. Es ist der Moment, wo ich mir mein weiches Körbchen wünsche, neben dem Bett, in der warmen Wohnung. In dem ich schlafen kann, ohne Sorge haben zu müssen, ob es wieder hell wird.…

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Portrait: Bella Bellas Gedanken 3: Hier März 25, 2014

Grün ist meine Lieblingsfarbe. Denn Grün ist fast alles, was ich schön finde. Und danach kommt gleich Himmelblau. Ich liebe Rasen, auf dem ich toben kann. Hohes, nasses Gras, so wie ich es gerne mag. Ich sehe Sträucher, in denen es aufregend raschelt und überall liegen Dinge herum. Eines interessanter als das andere. Doch viel…

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Portrait: Bella Bellas Gedanken 2: Freiheit Februar 25, 2014

Wissen Sie, was es heißt, mit einem Mal frei zu sein? Kein Gezerre an der Leine, keine Befehle, keine mürrische Ungeduld? Wenn ich um mich schaue, dann sehe ich zwar noch immer ein Meer aus Menschenbeinen, die an mir vorübergehen. Doch ich bleibe einfach sitzen und niemand sagt mir, was ich zu tun oder zu…

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Portrait: Bella Bellas Gedanken 1: Perspektiven Januar 28, 2014

Können Sie sich vorstellen, wie es einem geht, wenn man von allem nur die Hälfte sieht? Nein? Ganz einfach: Sie brauchen nur mal auf der Straße in die Knie gehen. Am besten dort, wo viele Menschen sind. Und dann laufen Sie mal los. Auf allen Vieren. Alles was Sie sehen sind Beine. Dünne Beine. Dicke…

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Portrait: Bella Prolog: Am Anfang war kein Wort… Dezember 31, 2013

Es gibt Tage, die könnten schlimmer nicht kommen. Und als genau so einen Tag muss man wohl jenen bezeichnen, an dem unsere Geschichte beginnt. Manfred März saß nun schon seit grauenhaften 47 Minuten im Konferenzraum des kleinen Hamburger Verlages – dem Expertenverlag – und versuchte sich seine nervöse Verzweiflung nicht anmerken zu lassen. Die ganze…

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