DIE KERNFORSCHER

Denkblockade und Dilemma überwinden Praxis 3: Der Polarstern 21. Januar 2014

Wer weiß, was er will, kann sich orientieren. Immer. Auch wenn es in einem Gespräch mal heiß hergeht.

 

ZEIT 15 Minuten    LEVEL mittel    ZIEL Klarheit schaffen. Gespräche vorbereiten.

 

Puh, da hat James ja gerade noch mal die Kurve bekommen und die unangenehme Wahrheit doch noch herausgebracht, die er seinem Chef unbedingt sagen musste. Kennen Sie das nicht auch? Eigentlich wissen Sie ganz genau, worauf Sie in einem Gespräch hinauswollen. Doch dann tauchen unerwartete Komplikationen auf. Plötzlich haben Sie die Orientierung verloren: Was wollte ich eigentlich noch mal erreichen?

Dieses Phänomen lässt sich vor allem dann beobachten, wenn es um eine schwierige Botschaft geht: So wie bei James und Manfred… Klar, „Augen zu und durch“ kann dann auch ein Weg sein – und das ist sicherlich besser, als solchen Gesprächen grundsätzlich aus dem Weg zu gehen, wie James das sonst am liebsten macht. Doch besser ist es, Sie suchen sich vorab einen Orientierungspunkt, Ihren persönlichen Polarstern. Dann verlieren Sie Ihr Ziel nicht aus dem Blick, auch wenn die Wellen mal höher schlagen. Die folgenden Fragen  helfen Ihnen dabei.

 

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